Warhammer 40,000 Kill Team – Hivestorm
Die neueste Edition von Kill Team geht heute in die Vorbestellung und wird in zwei Wochen, ab dem 5. Oktober, ausgeliefert. Während viele der neuen Komponenten als Einzelartikel erhältlich sind, gibt es auch ein neues Starter-Set namens Kill Team - Hivestorm. Und genau dieses Set wird in der heutigen Unboxing-Review behandeln.
Mit Hivestorm sehen wir die vierte Auflage von Kill Team, die zwei neue Kill Teams, neues Gelände (genannt Killzone: Volkus Terrain) und ein aktualisiertes Regelwerk einführt. Die beiden Fraktionen, die in diesem Set gegeneinander antreten, sind die Tempestus Aquilons, die Elite des Astra Militarum, die mit Gravschirmen ausgestattet sind, und den Vespid Stingwings, den überarbeiteten Insektoiden des T'Au-Imperiums. Und obendrein erhalten wir sogar einen neuen Ausrüstungsgussrahmen mit weiterem Scattergelände und verschiedenen Markern (zusammen mit den aktualisierten Schablonen).
Nur eine kurze Vorwarnung: Da die Berichterstattung über die Hivestorm-Box bereits 70 Bilder allein für das Unboxing umfasst, werden wir den Inhalt auf mehrere Artikel aufteilen.
Legions Imperialis – Vanguard Miniatures
Im Jahr 2020 haben wir einen Bericht über Vanguard Miniatures und ihr Sortiment an Metallminiaturen für Epic veröffentlicht. Die Reihe heißt Defeat in Detail, ist in 3, 6 und 15 mm erhältlich und deckt das Novan Commonwealth (Imperium), Cybershadow (Mechanicum) und sogar einige Xenos-Rassen ab.
Aber da wir jetzt Zugang zur Legions Imperialis Reihe haben, wollen wir die Zinn- mit den Plastikmodellen vergleichen, angefangen mit den Novan Elites gegen die Legiones Astartes. Sie sind von der Größe her ziemlich nah beieinander und würden auf normaler Spielentfernung sich kaum unterscheiden.
Die wahre Bedeutung von Weih … ähm Warhammer
Als ich auf der Suche nach einigen besonderen Inhalten und Ideen war, habe ich meine Citadel Journals durchgeblättert und ein paar der Artikel, insbesondere die Umbauten, haben mich an etwas erinnert, das oft in der Nostalgie von Middle- und Oldhammer untergeht.
Ich bin online auf der Suche nach den letzten fehlenden Teilen, ein paar Posen, um meinen Trupps mehr Abwechslung zu geben und so. Dabei bin ich auf einen Teil der Community gestoßen, die originalverpackte Bausätze und Blister (sic!) sammeln. Und während ich absolut verstehen kann, dass man für unbehandelte und vor allem vollständige Miniaturen einen Aufpreis zahlt (man bedenke nur den Aufwand, den man betreiben muss, um bemalte Miniaturen zu entfärben, und die Zeit, die Kosten und überhaupt die Gelegenheit, die fehlenden Teile in die Hände zu bekommen), verstehe ich ehrlich gesagt nicht den Reiz des Sammelns von versiegelten Blistern (im Gegensatz zu, sagen wir mal, Actionfiguren, hat man es hier nur mit ein paar Gramm Zinn, eine Base und einem Stück Schaumstoff zu tun), und bis zu einem gewissen Grad auch nicht den, die Bausätze in Boxen zu sammeln (sie haben das Original-Artwork, sind nett anzusehen, aber sie versiegelt aufzubewahren? ja ... nein).
Imperial Armee Gesuche & Gebote
Gesuche:
1 Ogryn (die beidhängige Pose, Kopf egal)
Tallarner:
- 1x Gunner Body
4x Soldaten mit Lasergewehr (bevorzugt die gezeigten Posen)- 2x Waffenteams (bevorzugt Lasergewehr und Maschinenkanone)
- 1x Sergeant (gezeigte Pose)
- 1x Spezialwaffen (bevorzugt Plasmawerfer und Granatenwerfer)
- 1x Mörser Besatzung (gezeigte Pose)
Aeronautica Imperialis – Marauder Destroyer
Zu den gelungenen neuen Sets für Aeronautica Imperialis gehört auch die zweite Ausführung des Marauders, die nicht Teil des Wings of Vengeance Startersets ist. Grund genug sich einmal die Marauder Destroyer Variante genauer anzusehen.
Der Marauder ist der schwere Kampfbomber der Imperialen Flotte und bildet mit seiner stark gepanzerten Hülle ein zuverlässiges Arbeitstier der imperialen Streitkräfte. Die häufigste Variante des Marauders ist der Marauder Bomber, mit einer Nutzlast von 3.000 kg Sprengstoff. Der Bomber kann bis zu zwölf reguläre Bomben oder sechs schwere Bomben tragen, zusätzlich verfügt er noch je Flügel über vier Auffassungen für Raketen / zusätzliche Bomben. Es gibt andere Ausführungen des Marauders, welche die Nutzlast mit anderer Ausstattung und Bewaffnung ersetzen, abhängig vom Einsatzzweck. Unter diesen Varianten gehört neben dem Marauder Bomber der Marauder Destroyer, zu den bekanntesten und stellt einen klassischen Jagdbomber da, der zu seinem ersten Einsatz im Zweiten Krieg um Armageddon kam. Die Bombenschaft wurde auf die Hälfte reduziert und der geschaffene Platz für die Munition der neuen Bewaffnung in Nase und Heck verwendet.
Maltricks für optische Effekte
Im letzten Artikel habe ich darüber gesprochen, wie sich mein malerischer Anspruch zunächst dahingehend entwickelte, dass ich auf ein Profilevel kommen wollte. Das ist jedoch eher der Beginn meiner Reise als Hobbyist gewesen und meine Präferenz hat sich hier mittlerweile stark verlagert.
Dabei war ein Gedanke stark ausschlaggebend: Wie nehme ich die Modelle wahr, wenn sie mir das erste Mal begegnen? In meiner Jugend bin ich stark vom Malstil den man auf den Verpackungen, in Regelbüchern, oder damals noch den White Dwarfs, sehen konnte geprägt worden – die meisten Hobbyisten bezeichnen das als `Eavy Metal Stil, nach dem Studio, dass die Modelle für Games Workshop bemalt. In mir reifte die Erkenntnis, dass ich eigentlich nicht den hyperrealistischen Stil anstrebte, den man häufig auf Malwettbewerben sieht, sondern den `Eavy Stil, da die Modelle meinem Auge auf diese Art begegnet waren und mein Verstand automatisch das Urteil „Gefällt mir“ oder „Gefällt mir nicht“ traf.
Dieser zeichentrickartige Stil ist im Grunde genommen recht einfach umzusetzen, solange man sich ein wenig Pinselkontrolle aneignet. Das Grundprinzip bleibt das Gleiche, auch bei hochklassigeren Bemalungen: Es wird ein Mittelton, oder auch „die Grundfarbe“ gewählt. Diese wird abschattiert und im Anschluss mit deutlichen Akzenten an den kantigeren Stellen hervorgehoben.
Oldhammer – Die Jagd – Ein Zwischenstand
Ich kann mit Stolz und Freude verkündigen, dass meine Jagd auf die Oldhammer Sachen, wie vor ein paar Wochen vorgestellt, recht erfolgreich war. Über die vorgestellten Kanäle konnte ich noch ein paar interessante Bausätze und Ersatzteile beschaffen um darauf mein Retro Imperiale Armee Projekt aufzubauen.
Mit dem Basilisk war's etwas umständlich. Der ist - aus welchen Gründen auch immer - aktuell als neuer Bausatz nur über die Mail Order zu beziehen und das macht die gebrauchten Bausätze dann etwas teurer / seltener. Beim Basilisk gibt es aber häufig das Problem, dass Teile fehlen. So ist z.B. das hintere Gelände gerne abgebrochen oder fehlt. Die Besatzung ist mir relativ egal, da diese erst mit der 3. bzw. 4. Edition dazu kam und nicht zum ursprünglichen Release in der 2. Edition gehörte. Anders sieht es da beim Greif aus, da gehört die Crew dazu und das war mir auch wichtig. Ich hatte Glück und ich konnte die beiden Soldaten, inkl. Funkgerät, erstehen und bekam als Bonus noch einiges oben drauf. Ja, das sind die alten Karton und Necromunda-Schott Geländestücke. Und der Stapel zur Rechten sind Fahrzeugzubehörgussrahmen, und zwar die alten und mehrheitlich komplett. Das ist einfach Sahne und nimmt mir ungemein viel Arbeit ab, da gerade bei den Fahrzeugen gerne mal Luken und Zubehör fehlt.
Oldhammer – Die Imperiale Armee
Nach dem ich Anfang Januar eine kurze Einführung zu Oldhammer geschrieben habe, möchte ich weiter bei der 2. Edition von Warhammer 40.000 bleiben und eine Armee besonders hervorheben - die Imperiale Armee.
Wenn man an Warhammer denkt, insbesondere an 40.000, denkt man zwangsläufig an Space Marines. Aber das Imperium und seine Streitkräfte bestehen eben nicht nur aus Adeptus Astartes, sondern auch aus einfachen Menschen, die ihre Heimatwelten und das Heilige Terra verteidigen. Die Imperiale Armee gab es bereits zu Zeiten von Rogue Trader und war keine Erfindung der 2. Edition. Aber die Vielseitigkeit der Armee kam doch sehr deutlich mit der neuen Miniaturenreihe welche ab 1994 vorgestellt wurde.
Sci-Fi Soldaten in langen Mänteln
Im Juli hatte ich die Winterinfanterie der Deutschen für Bolt Action und die damit verbundenen Umbaumöglichkeiten aufgezeigt.
Da Bolt Actions Plastiksortiment im 28mm Heroic Scale gehalten und leicht überzeichnet ist, kann man die Körper für alle möglichen Umbauten in Langmänteln verwenden. Ein kleiner Größenvergleich der Körper neben denen von Imperialen Soldaten aus Warhammer 40.000.
Projekt DB 3.0
Ich bin zurück, seit Freitag bin ich nun nicht mehr Student und freue mich über etwas mehr Zeit in diesem Monat.
Was habe ich neben Bachelorarbeit und den Vorbereitungen auf das Kolloquium gemacht? Zum einen war ich shoppen u.a. auf eBay und den Marktplätzen.