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Adeptus Titanicus – Legio Astraman Ad Arma Teil 11

Während ich bei den Knights des Hauses Moritain Fortschritte machte, war es an der Zeit, mit dem verbleibenden Legio Astraman Reaver fortzufahren. Ich habe die Bases auf die gleiche Weise wie zuvor gestaltet und die beiden Schichten Trockenbürsten hinzugefügt, nachdem Citadel Contrast Aggaros Dunes getrocknet war. Ich habe Army Painter Desert Yellow und Army Painter Skeleton Bone verwendet und es später auch über die Füße der Miniaturen gepinselt.

Adeptus Titanicus - Legio Astraman Ad Arma Pt. XI

Da die Panzerplatten weiß und grün bemalt wurden, mit dem goldenen Rand, wollte ich das alternierende Farbschema auf dem linken Bein noch einmal machen und schnitt einige Streifen Abdeckband ab und fügte den dunkelblauen Kontrast in Citadel Base Paint Night Lords Blue hinzu. Wenn du dafür keine Airbrush verwendest, erzeugt das Übermalen des Abdeckbands mit der Grundfarbe sauberere Kanten, genau wie bei einer Wand.

Adeptus Titanicus - Legio Astraman Ad Arma Pt. XI Adeptus Titanicus - Legio Astraman Ad Arma Pt. XI

Und während ich die Miniaturen an den Basen befestigt habe, habe ich das bei den Modellen bisher nicht gemacht. Ich habe mich entschieden, die Beine am Oberkörper zu magnetisieren, um den Transport zu erleichtern und für die spätere Detailbemalung flexibler zu sein.

Der Reaver bietet diese Option nicht "ab werk", aber du musst nur die kleine Vertiefung an den Hüften abschneiden und durch einen Magneten ersetzen. Die Nut am anderen Teil ist am Boden etwas zu schmal, um den Magneten dort richtig einzusetzen, aber das lässt sich mit einer Feile oder einem Cutter beheben. Und danach hatte ich magnetisierte Reaver. Das Gleiche habe ich mit den Warhounds gemacht, sie mussten nicht umgebaut werden, man muss nur die Magnete hinzufügen.

Adeptus Titanicus - Legio Astraman Ad Arma Pt. XI Adeptus Titanicus - Legio Astraman Ad Arma Pt. XI Adeptus Titanicus - Legio Astraman Ad Arma Pt. XI Adeptus Titanicus - Legio Astraman Ad Arma Pt. XI

Nach der ersten Schlacht um Uulda habe ich irgendwie die Rückenplatte eines der Reaver verloren, und während ich das mit einem Stück aus einem anderen Gussrahmen repariert habe, habe ich bemerkt, dass er auch seinen linken Knieschützer verloren hat. Jedenfalls habe ich dann schnell beide Teile bemalt. Vor allem der Knieschoner ist keine Katastrophe, da man für jeden Reaver einen Ersatzteil im Gussrahmen hat. Die Rückenplatte war schon ein größeres Problem, aber ich werde einen der Verräter-Reaver so umbauen, dass ich dieses Teil nicht mehr brauche.

Adeptus Titanicus - Legio Astraman Ad Arma Pt. XI Adeptus Titanicus - Legio Astraman Ad Arma Pt. XI Adeptus Titanicus - Legio Astraman Ad Arma Pt. XI

Der Reaver war kampfbereit, die Base bemalt und bis zur Schlacht um Uulda waren nur noch die Namensschilder zu erledigen.

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Autor Info's mit anzeigen Dennis B.

Kommentare (0) Trackbacks (0)
  1. Du solltest die Läufe an der….“Minikanone“ auf jeden Fall noch aufbohren. Bislang ist das Projekt auf nem echt guten Weg, da sind so kleine Details dann ein Dämpfer, wenn das später mal auffällt.

  2. Die Waffen werden generell noch etwas mehr Liebe bekommen, u.a. Verfärbung an der Front, da wird das mit dem Aufbohren (oder zumindest aufmalen der Bohrung) dazugehören.


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