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14Dez/180

Adeptus Titanicus – Reaver Battle Titan

Der zweite Titanbausatz in der Adeptus Titanicus Reviewreihe ist der Reaver Battle Titan,

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Der Reaver zählt zu den mittelschweren Titanen und ist fast doppelt so groß wie ein Warhound aber immer noch deutlich schlanker und kleiner als Warlord. Wie auch schon der Warhound und Warlord, wurde der Reaver in unterschiedlichen Schemata gefertigt, aber primär in unterschiedlichen Marks des Mars Design. Dabei ist das Aussehen des Reavers noch recht durchgängig über die Jahrzehnte und man hat ihn primär moderner gemacht. Ein Lucius Schema Reaver wurde von Forge World für Epic 40.000 in den späten 90ern hergestellt, ist aber eher unbekannt. Am bekanntesten ist das Mars Schema des Reaver in seinen unterschiedlichen Modelljahren. Ein Reaver wird von einem Princeps befehligt und hat zu dem noch 2 bis 5 Moderati (Primus, Steuermann, Navigator, Sensorius, Oratorius) an Bord, sowie eine erweiterte Besatzung aus mehreren Servitoren und dergleichen. Der Reaver wurde schon lange in unterschiedlichen Designs als Miniatur angeboten und im Hintergrund wird es erwähnt, dass sein Design sogar noch älter als das des Warlords sein soll.

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Als mittelschwerer Titan werden Reaver häufig als Unterstützung regulärer Kampfverbände als Schock- oder Angriffseinheit eingesetzt und nutzen so ihre Flexibilität auf dem Schlachtfeld maximal aus. Neben seiner Größe profitiert ein Reaver auch von einer zusätzlichen Bewaffnung auf dem Rückenpanzer, welche häufig aus einem Raketenwerfer besteht. Der hier gezeigte Reaver ist klassifiziert als ein Mars Schema der späten Ära der großen Kreuzzüge.

Ein Reaver setzt zwei der folgenden Titanenwaffen in den Armen ein, Multilaserkanone, Gatlingblaster, Vulkangeschütz, Meltergeschütz und Titanen-Energiefaust, sowie zusätzlich auf dem Rückenpanzer eine der folgenden Titanenwaffen; Apokalypse-Raketenwerfer, Vortex-Rakete, Plasmageschütz, Turbolaser-Annihilator, Inferno-Megakanone oder Vulkan-Megabolter. Die häufigste Konfiguration, insbesondere beim Mars Schema ist der Apokalypse Raketenwerfer mit Multilaserkanone und Gatlingblaster. Diese Option deckt auch der hier gezeigte Bausatz ab, allerdings zusätzlich noch eine Titanen-Energiefaust. Für 2019 ist ein weiterer Reaver Gussrahmen angekündigt, der zu dem das Meltergeschütz und eine Kettenfaust abdeckt, sowie den Turbolaster-Annihilator für den Rückenpanzer.

Die Regeln für den Einsatz des Reaver Titans in Adeptus Titanicus können im Adeptus Titanicus Grundspiel gefunden werden.

Dieser 122-teilige Plastikbausatz wird von Games Workshop mit 45 EUR bepreist. Die Einzelteile des Reaver sind dabei über 3 mittlere Gussrahmen aus grauem Kunststoff verteilt. Die Gussrahmen sind dabei dicht bestückt mit wenig Leerraum. An der Gussqualität gibt es nichts auszusetzen, die ist hoch wie man es bei einem Games Workshop Modell erwartet. Die Details sind scharf gegossen und es gibt nur wenige Gussgrate. Ähnlich wie beim Warhound handelt es sich hier um einen regulären Bausatz, der Plastikkleber für den Zusammenbau benötigt und nicht um ein Push-Fit oder Easy-to-Build Modell. Wie oben bereits erwähnt deckt dieser Bausatz des Reaver Titanen "nur" drei unterschiedliche Waffensysteme sowie den Raketenwerfer ab. Die Panzerung und das Rückenschild sind in unterschiedlichen Designs enthalten, darunter mit Abzeichen der Loyalen und Verräterlegionen.  Der Decalbogen deckt dabei 5 Häuser ab, darunter die loyalen Legionen Gryphonicus, Astorium und Atarus, und die Verräter der Häuser Fureans und Mortis. Es sind die gleichen Häuser wie beim Warhound Scout Titan, aber die Motive sind im Design und der Größe an die Oberflächen des Reaver angepasst. Dem Bausatz liegt zu dem eine mehrseitige Bauanleitung und eine 105mm Ovalbase bei.

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Die Gussrahmen sind mit A, B und C gekennzeichnet und von der gleichen Größe wie die Warhound Gussrahmen. Auch hier setzt man primär auf gespiegelten Aufbau, das macht es einfacher die verschiedenen Einzelteile (und ihre Gegenstücke) beim Zusammenbau zu finden. Verglichen mit dem Warhound ist das Design loyaler und neutral, da die einzigen Abzeichen der Verräter das Auge des Horus auf den Schulterplatten ist. Die verbleibenden alternativen / "nicht"-loyalen Bauteile sind eher freigeblieben, ohne die Stacheln und Spitzen, die es beim Warhound gab. Wer sich einen Verräter Reaver bauen möchte, dem kann ich nur den Chaosreaver von Forge World als Inspiration ans Herz legen. Der fängt das Böse sehr passend ein.

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Wie bei den meisten Panzern der Zusammenbau bei den Ketten beginnt, sind es bei den Läufern entsprechend die Beine und das Becken. Der große Reaver hat ein deutlich flexibleren Aufbau als die vorpositionierten Beine des Warhounds. Die Beine werden durch Kolben und Schienen positioniert, was eine flexible Bewegung ermöglicht und so auch recht dynamische Posen mit dem Bausatz abbilden lässt.

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Es macht hier Sinn die einzelnen Baugruppen erst einmal vorzubereiten und erst dann zusammen zu kleben, wenn man eine Vorstellung der fertigen Pose hat. Man kann dem Reaver auch eine gehende Pose geben bzw. dass er ein Bein anhebt oder nachzieht. Auch hier sind die Füße selbst einteilig, aber da kann man mit einem Bastelmesser entsprechend die Zehen abschneiden und neupositionieren.

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Es anspruchsvoller sind die Linearantriebe um die Knöchel. Diese kommen in drei unterschiedlichen Größen und haben jeweils Panzerplatten darauf. Da die unteren Beine Vertiefungen / Führungen für die Kolben haben, ist man recht frei in der Positionierung, auch für die oben erwähnten gehenden Posen.

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Abhängig davon wie man an die Bemalung herangehen möchte, kann man die Panzerung jetzt anbringen oder bis zum Schluss warten und erst einmal alle metallischen Teile des Reavers bemalen. Der Kniepanzer ist entweder blank oder trägt das Opus Titanicus Abzeichen.

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Wie man sicherlich schon bemerkt hat, der Reaver ist recht groß gewachsen. Die Beine alleine sind schon bis zur Hüfte so hoch wie der Warhound bis zu den Schultern.

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Jetzt folgt der Oberkörper des Reavers. Ähnlich wie beim Warhound ist dieser stark nach vorne gebeugt und gekrümmt, aber nochmal ein gutes Stück länger / größer.

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Die Waffenaufhängungen sind dabei wie Schultern T-förmig vom Körper verlaufend und auf dem Rücken des Plasmareaktors sieht man die vier Deflektorschilde. Der fehlende Teil des Rückenpanzers wird später angebracht, da hier erst noch die Energiezuführungen der Waffen am Körper verbaut werden.

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Es folgen daher erst einmal die Rücken- und Brustpanzerplatten. Es gibt hier für den Rücken eine stark detaillierte mit Schwert & Schild mitsamt Bannern und eine freie, für euer eigenes Design. Der Oberkörper ist nur aufgesteckt und mit etwas Blu-Tac gesichert, nicht verklebt. So kann ich beide Teile wieder von einander trennen, was die Bemalung deutlich vereinfachen wird.

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Nun noch der unverkennbare flache Kopf des Reavers. Das Kugelgelenk am Hals gibt ein paar Freiheiten beim Blickwinkel des Kopfs. Ansonsten gibt es hier keine Optionen. Der 2019 erscheinende Zusatzgussrahmen wird eine andere Kopfvariante abdecken, bei denen die "Maske" kleine Stoßzähne hat.

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Wir tasten uns jetzt an die Bewaffnung des Reavers heran, beginnend mit dem Apokalypse Raketenwerfer, welcher zwischen den Schultern oben auf dem Reaver montiert wird. Der Sockel kann dabei ein wenig den Neigungswinkel des Raketenwerfers anpassen. Abhängig vom Winkel muss hier der Raketenwerfer auch nicht verklebt werden, da er durch einfaches aufstecken hält und so drehbar / beweglich bleibt.

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Die Titanen-Energiefaust des Reavers kann in zwei Varianten gebaut werden, geöffnet oder geschlossen und abhängig von eurem Geschmack als linke oder rechte Hand. Ich habe mich für Links und geöffnet entschieden.

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Nun zu den beiden Fernkampftitanenwaffen, zum einen der Gatlingblaster mit sechs Läufen. Auch diese Waffe kann entweder für den linken oder rechten Arm gebaut werden.

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Die kompakte Multilaserkanone, ein Waffensystem welches auch auf dem Warlord Titan eingesetzt wird, ist die mächtigere, drei-läufige Variante des Turbolaser-Annihilator, welche auf dem Warhound zum Einsatz kommt.

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Auf den hinteren Seiten der Bauanleitung findet ihr noch ein paar alternative Posen und Ausrichtungen für die Waffen, für die ihr ein wenig die Teile modifizieren müsst oder die Waffenenergiezuführungen weglassen müsst. Diese könntet ihr aber einfach mit Draht oder Gitarrensaiten ersetzen.

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Ich habe mich für die Nahkampfwaffe am linken Arm und die Geschütze am rechten Arm entschieden. Man könnte einfach einen Magnet in die Kugelgelenke einlassen und so eine modulare Bewaffnung erzielen.

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Wie man oben sehen kann, führen die Energieleitungen der Bewaffnung an den hinteren Teil des Plasmareaktors und erst jetzt werden die fehlenden Panzerplatten am Heck des Oberkörpers verklebt. Hier kann eine kleine Lücke entstehen, diese lässt sich aber durch Liquid Green Stuff, Putty oder "Plastikschweißen" versiegeln.

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Zum Schluss noch die Schulterplatten. Hier gibt es drei unterschiedliche Designs, das Auge des Horus, Opus Titanicus und ein leeres Paar.

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Ein kurzer Größenvergleich neben dem Warhound Scout Titan, sowie einem regulären und Primaris Space Marines, und ein alter Epic Ork Boy.

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Wie der Warhound auch, ist der Reaver 28mm Resinbausatz für Warhammer 40.000 von Forge World erhältlich, beginnend bei 595 EUR. Vom Reaver gibt es außerdem noch eine Chaosvariante und hier bin ich wie gesagt sehr angetan vom finsteren Aussehen. Ein 28mm Reaver ist 4 mal so hoch wie das Adeptus Titanicus Gegenstück. Wir führen auch hier die neu erfundene Messleistung für Titanen fort, das Euro pro Zoll Verhältnis. Der Adeptus Titanicus Reaver schlägt hier sein Forge World Gegenstück klar mit 11,25 EUR/Zoll (45 EUR für 4 Zoll) gegenüber 52 EUR/Zoll (834 EUR für 16 Zoll). Interessant ist, dass die Preise des Reaver und Warhound so nah beinander liegen mit 11,25 und 11 EUR/Zoll im Adeptus Titanicus Maßstab, und das auch bei Forge World mit 52 zu 44 EUR/Zoll ähnlich aussieht.

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Und um die Rezension abzuschließen, der zusammengebaute Reaver Battle Titan mit den leeren Panzerplatten und dem Gatlingblaster.

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Einmal mit den Schulterpanzern der Verräterlegionen.

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Und ein loyaler Reaver Titan der einen Multilaser statt dem Gatlingblaster in die Schlacht führt.

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Fazit
Verglichen mit den Warhounds zahlt man 10 EUR weniger für die gleiche Menge an Plastik (Gussrahmen). Der Reaver ist ein gutes Stück höher und hat ein unverkennbares Design. Diese kleine Version des Forge World Titans fängt den Reaver gut ein und deckt auch die häufig genutzte Waffenkombination ab. Ja, es fehlen ein paar Optionen und auch ich bin gespannt auf den Zusatzgussrahmen / den alternativen Bausatz, aber es ist immer noch eine gute Box. Das einzige was man doch hätte verbessern können, wäre ein deutlicheres Gestalten der Verräter-Bauteile. Die Spitzen und Stacheln des Warhound Verräters waren eine subtile Designentscheidung die ich hier ein wenig vermisse. Auch die Energiefaust hätte die Klauenfinger abdecken können wie beim Warlord, um eine etwas "bösere" Nahkampfwaffe für die Verräter im Angebot zu haben.

Mit einem Preis von 45 EUR liegt der Bausatz in der Mitte des neueren Redemptor Cybot (55 EUR) und Ork Gargbot (39 EUR), passt also von der Größe her ins Games Workshop Preismodell.

Wie schon in der Review zu den Warhound Scout Titans angeschnitten, es gibt noch nicht all zu viele Informationen wohin die Reise für Adeptus Titanicus geht. Bisher ist nur bekannt, dass es die Waffengussrahmen für Reaver und Warlord auch einzeln geben soll. Es könnte auch sein, das Forge World bestimmte Optionen anbieten wird, oder auch Games Workshop direkt. Hier gäbt es z.B. die Chaos-Varianten oder alternative Schema / Baumuster und weitere Waffenoptionen. Wie oben mehrfach erwähnt gefällt mir der Chaosreaver sehr und das wäre recht einfach abbildbar in dem die Panzerplatten und der Kopf durch Resinteile ersetzt werden. Besonders für die Verräterlegionen ließen sich sicherlich Bauteile aus Bausätzen wie der Hellbrute oder Forgefiend verwenden, als Grundlage oder Umbau für die Post-Bruderkriegs Chaos Titanen.

Und da 6mm Titanen auch großartige Roboter in 28mm machen, könnte man auch Teile der (Armiger) Knights oder den Adeptus Mechanicus Bausätzen nehmen um die Bausätze zu einer der zahlreichen Varianten der älteren Editionen umzubauen oder die Modelle als eine Unterklasse der Knights im Warhammer 40.000 Universum für eure Inq28 / Rogue Trader / Kill Team Banden zu verwenden.

Ich habe die Warhound Scout Titanen bereits vorgestellt und als nächstes wird der Warlord Titan rezensiert.

Warhammer 40.000 und Adeptus Titanicus sind Marken von Games Workshop.

Das vorgestellte Produkt wurde vom Hersteller zur Verfügung gestellt.

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Autor Info's mit anzeigen Dennis B.

veröffentlicht unter: Reviews, Science Fiction Kommentar schreiben
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