Crisis 2011 – Teil I
2011 war ich das erste Mal auf der Crisis, dem größten Tabletopevent auf dem europäischen Festland. Als regelmäßiger Besucher von Antwerpen habe ich das ganze Wochenende eingeplant - die Stadt ist den Besuch wert!Nach guten 3 Stunden Autofahrt kamen wir am Metropolis Centrum in Antwerpen an, und fanden einen gut gefüllten Parkplatz und etwas längere Schlange vor der Messehalle vor.
Nach wenigen Minuten Wartezeit waren wir dann auch schon drin, und ich konnte einen ersten Blick auf die Crisis werfen. Und es war tatsächlich der erste Blick, da ich mir schon mehrfach vorgenommen hatte, die Con zu besuchen, es aber nie unterbringen konnte.
Der erste Eindruck: Wow! Bei einem Blick zur rechten fiel auf, da geht es sogar noch weiter … aber erst einmal in die große Halle. Dort traf ich erstmal Freebooter Miniatures, mit ihren schicken Demotischen.
In dem kleineren Raum war Studio McVey, mit Mike McVey höchstpersönlich. Eine lebende Legende der seit Ende der 80er in der Miniaturenbranche arbeitet, bei Games Workshop das ‘Eavy Metal Team mitgegründet hat und mit seiner Frau ein eigenes Studio aufgemacht hat. Neben ihrer eigenen Range betreuen und beraten sie andere Unternehmen im Miniaturendesign. Ungemein freundlich, tolle Miniaturen, so dass sogar meine Freundin der Resinrange verfiel und unbedingt Seraphine Le Roux haben musste. Oben drauf gab es noch die schicken Sedition Wars Spielposter.
Interessant war auch der kampfgezeichnete Spieltisch von Red Star Miniatures, die den Tschechenienkrieg abdecken.
An dieser Stelle noch mal ein ganz großes Danke an Willie und die Tinsoldiers of Antwerp für die Einladung und diese tolle Veranstaltung.In der Mitte der Halle gab es zahlreiche Spieltische verschiedener Clubs und Hersteller zu bestaunen. Pardulon stellte zusammen mit Lead Adventure Miniatures diesen Tisch auf die Beine.
Auch die South London Warlords, die Organisatoren der größten Wargamingveranstaltung Europas – der Salute, waren vertreten.
Weiter in Teil II.
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