Warhammer Underworlds: Shadespire
Kurz bevor die neue Auflage von Age of Sigmar erscheint, möchte ich mich in der heutigen Review einem der "Einführungsspiele" in die Warhammer Welt widmen, Warhammer Underworlds: Shadespire.
Games Workshop hat Warhammer Underworlds: Shadespire im letzten Jahr, 2017, als ein taktisches Miniaturenbrettspiel veröffentlicht. Mit niedriger Einstiegshürde, deutlich kleiner in Größe und Anzahl an Miniaturen als bspw. Warhammer Quest: Silvertower. Shadespire stellt den Schlagabtausch in einer alten und verdammten Stadt da, die zwischen den Reichen des Lichts und Schattens gefangen ist, als Arenaspiel auf Hexfeldern mit 30-45 minütigen Spielen da. Warhammer Underworlds: Shadespire spielt dabei in der Nach-Alten Welt des Warhammer Settings. Alles was zum Spielen benötigt wird ist in der Box enthalten und da die Push-Fit (Ohne Kleber zusammenbaubar) Miniaturen aus eingefärbtem Kunststoff kommen, benötigt man nur ein Hobbymesser um das Spiel startklar zu machen.
Worum geht es?
Warhammer Underworlds: Shadespire erzählt die Geschichte der gleichnamigen Stadt Shadespire, welche von Nagash verfluchte wurde und nun gefangen im ewigen Limbo zwischen dem Reich der Schatten (Ulgu) und dem Reich des Lichts (Hysh) ist. Daher ist die gespiegelte Stadt, wie Shadespire ebenfalls genannt wird, das Ziel zahlreicher Abenteurer und ihrem Versuch, dem Fluch zu entkommen. In den Ruinen der Stadt liefern sich 6 Faktionen Scharmützel, die Stormcasts, die Gefolgschaft des Khorne, Orruks, Fyreslayer Duardins, Deathrattle Untote und Skaven. Jede aus unterschiedlichen Gründen, sei es die Suche nach Artefakten oder Schätzen, das pure Blutvergießen oder um den Willen Nagashs durchzusetzen.
Warum sind diese Einführungsspiele so wichtig für Games Workshop? Tabletop ist ein Nischenhobby, selbst für ein Multi-Millionen Pfund Unternehmen wie Games Workshop. Natürlich hat man heutzutage Soziale Medien wie Facebook oder YouTube, weshalb es einfacher ist die (potenziellen) Interessenten zu erreichen. Aber in den 1990er Jahren waren Spiele wie Heroquest oder Space Hulk, welche im regulären Spielwarenhandel angeboten wurden und nicht nur in Fantasy- oder Comicbuchgeschäften, für viele der erste Kontakt mit Miniaturenspielen. Aber ergänzend zu dieser größeren Reichweite von Miniaturbrettspielen (im Vergleich zu "klassischen" Tabletopspielen), sind sie geschlossene Systeme. Das bedeutet, bei einem Brettspiel ist in der Regel alles was benötigt wird, direkt in der Box enthalten. Es gibt eventuell eine Erweiterung oder zwei, aber das war es. Bei Tabletops hat man Startersets, zusätzliche Kampagnen- und Erweiterungsbände, muss die Miniaturen erst einmal zusammenbauen und bemalen, benötigt den entsprechenden Platz und das passende Gelände und so weiter. Daher ist die Einstiegshürde für neue Spieler bei einem Spiel wie Shadespire deutlich niedriger als bei Age of Sigmar.
Es handelt sich hier um ein Produkt / Spiel, das Neueinsteigern genauso wie Veteranen eine Möglichkeit gibt, mit Tabletop in Berührung zu kommen und zu bleiben. Für Neueinsteiger ist es eine überschaubare Anzahl an Miniaturen, so dass man erst einmal schauen kann, ist das auch das richtige für mich, bevor man sich mit einem größeren Invest in Miniaturen, Farben und Gelände auseinandersetzt. Für ältere Spieler, oder die mit weniger Zeit, hat man hier immer noch ein miniaturenbasierendes Spiel, ohne das Platz oder Zeitproblem. Wer also recht wenig Zeit hat, aber trotzdem am Tabletophobby teilhaben möchte, findet hier eine der Möglichkeiten.
Erster Eindruck
Neben den qualitativen Eigenschaften, die ich weiter unten ansprechen werde, dachte ich anfangs dass es sich bei Shadespire um eines der Brettspiel-Nebensysteme handelt und daher ein einfaches Skirmish in der Packung steckt. Ein einfaches Gelegenheitsspiel um reinzukommen. Aber nach dem ich doch sehr begeisterte Stimmen von Spielern, die sonst eher deutlich kompetitivere Systeme wie Warmachine oder Guildball spielen, hörte, musste ich mir das Spiel einfach ansehen. Shadespire hat eine taktische Tiefe, die man am Anfang nicht erwarten würde und die hohe Bewertung auf Boardgame Geek (wer es nicht kennt, das ist so etwas wie IMDB für Brettspiele) belegt diese auch. Aber mehr dazu unter Wie spielt sich Shadespire.
Das Spiel ist sehr hochwertig produziert. Angefangen bei der Packung die aus stabilem Karton gefertigt ist, zusammen mit dem Spielzubehör welches ebenfalls auf wertigem, dicken Materialien gefertigt ist. Auch die Karten sind sauber gedruckt und zugeschnitten, der Guss der Würfel und Miniaturen ist ebenfalls top.
Im Spiel enthalten sind 8 Würfel, 5 weiße Angriffswürfel und 3 schwarze Verteidigungswürfel, und drei Kartenstapel, eine für jede Faktion, sowie ein ergänzendes Deck mit zusätzlichen Spielkarten nach den ersten Spielen. Die beiden Spielpläne sind beidseitig mit unterschiedlichen Motiven gestaltet und sind 5 auf 8 Hexfelder lang, mit halben Hexfeldern entlang den Rändern, welche komplettiert werden durch Anlegen eines weiteren Spielplans. Die Spielpläne seht ihr weiter unten in der Review.
Drei große Bögen mit Markern sind ebenfalls enthalten, um im Spiel die Übersicht über Wunden, Aktivierungen und Bewegung zu behalten. Außerdem Missions- und Ruhmpunktmarker. Die beiden Kriegerscharen welche in der Box enthalten sind, Garreks Plünderer und Stahlherzens Champions, sind in Rot und Blau gegossen, so dass diese einfach erkannt werden können, auch vor der Bemalung.
Der Guss ist sehr sauber und scharf. Alle Modelle sind Push-Fit, weshalb diese einfach zusammengesteckt werden können ohne Kleber. Man benötigt nur ein Hobbymesser oder einen Seitenschneider um die Teile aus dem Gussrahmen zu entfernen und eine Feile oder Messe um die wenigen Gussgrate zu entfernen. Das Material ist das gleiche wie das graue Hartplastik, kann also mit Plastikkleber bearbeitet und ganz normal mit den Acrylfarben bemalt werden, wie eure anderen Miniaturen. Wenn ihr da Gefühl haben solltet, dass das Material etwas glänzt oder ölig ist, wascht es mit lauwarmen Seifenwasser und einer alten Zahnbürste kurz ab um Trennmittelrückstände zu entfernen.
Fangen wir den Zusammenbau mit Stahlherzens Champions an, einer Kriegerschar aus Stormcast Eternals. Es gibt eine Bauanleitung für beide Kriegerscharen und diese sind zügig zusammengesetzt.
Alle Modelle verfügen über gestaltete Bases, daher müssen diese lediglich bemalt werden (und evtl. ein bisschen statisches Gras abbekommen), aber ansonsten ist man versorgt. Die erste Miniatur ist Severin Stahlherz, der Anführer seiner Kriegerschar, der mit einem Broad Sword bewaffnet ist und seinen Helmen unter der linken Schulter trägt.
Obryn der Mutige, bereits drei Mal neugeschmiedet, trägt einen Grandhammer und gehört zu den Liberators Einheiten unter den Stormcast Eternals.
Die dritte im Bunde der Kriegerschar ist Angharad Glanzschild, eine weibliche Stormcast, welche eine Kombination aus Warhammer und Sigmarite Shield in die Schlacht trägt.
Die zweite Bande aus der Grundbox sind Garreks Plünderer, eine Kriegerscharf des Khorne Bloodbound. Auch die Gefolgschaft Khornes kommt mit gestalteten Bases und zählt insgesamt 5 Modelle.
Der Anführer der Khornebande ist Garrek Blutbart. Er hält eine Blooddrinker Axe und den abgetrennten Kopf eines weniger glücklichen Gegners in seinen Händen.
Targor und Arnulf tragen beide zwei Handwaffen in Form von Reaver Blades, passend zu Khorne mit Äxten und Dolchen.
Karsus der Angekettete hat eine angekettete Axt (nun gut), welche als Waffe mit Reichweite gilt.
Der Letzte im Quintett ist der blutige Saek, der mit einer mächtigen Meatripper Axe seine Gegner spaltet.
Die Passgenauigkeit ist recht gut, einzig bei Saeks Brust/Rücken müsste man mit etwas Plastikkleber oder Liquid Green Stuff den Spalt etwas bearbeiten.
Wie spielt sich Warhammer Underworlds: Shadespire?
Der beste Weg um Shadespire zu lernen, ist es zu spielen. Dazu gibt das Spiel einem eine Schnellspielanleitung zur Hand, welche die grundlegenden Regeln abdeckt und dabei hilft, die Werte auf den Charakterkarten und die Mechanik von Angriffen zu verstehen. Ich muss sagen, die Kämpfe erinnern mich an eine Mischung aus Blood Bowl und Heroquest. Die Würfel berücksichtigten die Klasse der Waffe und Verteidigung, ebenso ob unterstützende Charaktere auf den jeweiligen Seiten vertreten sind. Und durch die besonderen Würfel hat man direkt eine visuelle Rückmeldung, was eingängiger und einfacher ist, als reguläre Würfel mit Boni und Mali (oder sich zumindest so anfühlt).
Jedes Shadespire-Spiel geht genau drei Spielzüge, mit Aktions- und Endphase. Das sorgt für einen konzentrierten und schnellen Spielverlauf. In jedem Zug stehen dem Spieler vier Aktivierungen zur Verfügung, die er für Bewegung, Angriffe, Verteidigungshaltung oder eine besondere Aktion, die auf der Charakter- oder Upgradekarte vermerkt ist, nutzen kann. Bewegung ist simpel, bewegt die Miniatur maximal so viele Felder wie der Bewegungswert ist. Angriffe sind ähnlich simpel, entnehmt der Charakterkarte wie viele Würfel die Waffe hat und auf welche Augen sie trifft. Die verteidigende Seite macht das Gleiche, aber nicht mit der Waffe sondern dem Verteidigungswert. Die Ergebnisse werden verglichen, Schaden verteilt und wenn dieser die verbleibenden Lebenspunkte überschreitet, wurde das Modell ausgeschaltet. Diese Aktionen profitieren teils von den Charaktereigenschaften oder Upgradekarten, weshalb es wichtig ist das eigene Deck verstanden zu haben und die möglichen Synergien, welche durch das Erreichen von Missionszielen und das Sammeln von Ruhmpunkten freigeschaltet werden können, zu nutzen. Außerdem kann jeder der Charaktere angespornt werden, was weitere Boni freischaltet. Die Anforderungen um angespornt zu werden, sind unterschiedlich von Charakter zu Charakter. Für manche gilt eine Verwundung, für andere müssen erst eine bestimmte Anzahl an Charakteren ausgeschaltet werden.
Shadespire hat asymetrische Missionsziele, welche durch gezogene Karten vergeben werden. Diese können später beim Deckbau berücksichtigt werden, so dass man sich Missionsziele passend zum Spielstil zusammenstellen kann, um so möglichst schnell und effektiv an Ruhmpunkte zu gelangen, mit denen man die Helden mit Aufwertungen versorgt. Das macht das Spiel etwas interessanter und anspruchsvoller als das klassische Arena Death Match bzw. nur das Auslöschen der gegnerischen Bande. Manche Missionen sind dabei für manche Kriegerscharen einfacher zu erreichen als andere. Die Stormcast sind z.B. besser in der Verteidigung von Missionszielen, die größere Anzahl der Krieger des Bloodbound und deren Bewegung sind beim Einsammeln der Schattenglassplitter von Vorteil.
Nach ein paar Spielen haben wir das dritte Kartendeck geöffnet und uns am Deckbau versucht. Es ist interessant zu sehen, wie man den Spielstil modifizieren kann, in dem man das Deck entsprechend aufbaut. Die Erweiterungssets enthalten zum einen spezifische Karten für die jeweilige Kriegerschar, aber auch generische Karten, welche von den anderen Banden ebenfalls eingesetzt werden können. Das ergänzt das Spiel um eine Kartenspielkomponente, ähnlich wie Magic the Gathering, aber ohne den Sammelkartenaspekt (TCG), sondern eher wie ein Living Card Game, bekannt durch Fantasy Flight Games. Weniger Glücksspiel sondern klare Abgrenzung, welche Karten woher bezogen werden können.
Ein weiterer interessanter Aspekt, und strategischer als man meint, ist die Positionierung der Spielfelder. Es gibt klare Regeln, wie die beiden Platten aneinander gelegt werden dürfen, aber eben entsprechenden Spielraum. Man kann eine kleine Lücke lassen, einen langen Schlauchstellen oder eine großräumige Arena. Und abhängig vom Spieltisch, den Missionszielen und / oder den Stärken der eigenen Kriegerschar, zieht man daraus Vorteile. So ist es bspw. für die Stormcast gegen einen Gegner in Überzahl einfacher Missionsziele hinter einer engen Lücke zu verteidigen.
Und Shadespire kann sogar mit mehr als 2 Spielern gespielt werden. Im Regelwerk sind die Regeln für 3 und 4 Spielerrunden abgedeckt, wobei dann ein weiteres Starterset benötigt wird, um genügend Spielfelder zu haben.
Wie geht es weiter?
Warhammer Underworlds: Shadespire ist ein in sich geschlossenes Spiel, aber es gibt ein paar Erweiterungen, mit denen die Spielerfahrung ausgebaut werden kann. Bisher sind die 6 Kriegerscharen, welche im Grundregelwerk vorgestellt wurden, ebenfalls erschienen. Diese sind zum einen eine weitere Stormcast Bande namens Weitläufer, eine weitere Khorne Bloodbound Bande Magores Unholde, die untoten Grabwächter, die Orruks von Eisenschädels Jungz, eine Bande von Duardin Fyreslayern namens die Auserwählten Äxte und die Skavenrotte Zwistklaues Schwarm.
Ergänzend bietet Games Workshop auch noch passende Würfel für 6 der Kriegerscharen (blau für Stormcast, Rot für Bloodbound, Grün für Orruks, Lila für die Untoten, Braun für Skaven und Orange für Fyreslayr, alle Verteidigungswürfel sind rauchfarben / grau) und es gibt 6 unterschiedliche Kartenhüllen (für alle außer Fyreslayr und Skaven). Die Würfel für die Orruks und Untoten scheinen aber ausverkauft zu sein (zumindest online).
Games Workshop unterstützt das Spiel auch mit sehr breitem Inhalt online, von How to Paint Videos auf WarhammerTV, über How to play Videos, Deck Builds auf der Warhammer Underworld Seite, sogar Informationen zum organisierten Spielen. (Turniere / Wettbewerbe). Und das ist recht imposant, da das deutlich mehr ist, als beispielsweise für die Hauptprodukte oder Nebensysteme / Specialist Games verfügbar ist.
Es gibt auch Zubehör von Dritten für das Spiel. Alle Spielelemente passen zwar wieder sauber in die Box, auch die Marker können dank beiliegender Tüten sauber verstaut werden. Aber ich habe mir eine Feldherr Einlage für die Shadespire Starterbox besorgt, da ich nicht möchte das die (bemalten) Miniaturen ohne entsprechenden Schutz gelagert werden.
Die Miniaturen sind kompatibel mit der regulären Age of Sigmar Palette und die Modelle sind seit den letzten Wochen auch als Easy-to-Build Boxen, ohne die Karten / Shadespire Inhalte, zu einem leicht reduzierten Preis erhältlich. Zum Größenvergleich, ein Stormcast neben einem Blood Reaver. Diese Stormcast "Sigmarines" sind recht groß, wie man am Vergleich mit einem Space Marine und einem der neuen Primaris Space Marines erkennen kann.
Im Vergleich mit anderen Miniaturen der gleichen Völker von Warhammer Fantasy / Age of Sigmar, ein Hauptmann des Imperiums, neben dem Stormcast Eternal aus Shadespire und einem aus der Age of Sigmar Grundbox. Das zweite Bild zeigt einen alten Chaosbarbaren neben dem Shadespire Blood Reaver und Einem aus dem Age of Sigmar Starterset.
Und die beiden Kriegerscharen in ihrem zusammengebauten Zustand.
Fazit
Shadespire kostet 50 EUR, die Erweiterungsboxen jeweils 22,50 EUR. Als ein Arena Brettspiel ungemein gut umgesetzt, von der Produktqualität aber auch vom Anspruch der Regeln, und ich bin nach wie vor über die taktischen und kompetitiven Möglichkeiten des Spiels. (Kleinere) Brettspiele haben häufig das Problem, dass sich die Spielweise schnell wiederholt, aber durch die vielen Faktoren, welche bei Shadespire modifiziert werden können, hat es einen enormen Wiederspielwert. Und dieser erhöht sich noch weiter durch die Erweiterung um ein vielfaches. Das komplette Spiel kostet 185 EUR, wenn man alle Kriegerscharen und Karten besitzen möchte. Das ist vielleicht nicht billig, aber immer noch ein überschaubarer Rahmen für ein solches Spiel.
Aus Sicht eines Tabletopspielers ist Shadespire etwas, das man einem Bekannten empfehlen könnte, um mal ins Miniaturenhobby hinein zu schnuppern. Es ist weniger verbindlich als ein komplettes Projekt oder sich eine Grundbox zu teilen. Mit einer Erweiterungsbox oder eigener Starterbox kann man problemlos ein paar Spiele spielen, und wenn das Interesse wächst probiert man das AoS Skirmish aus, oder ergänzt die Kriegerschar um eine der Start Collecting! Boxen um damit eine kleinere Age of Sigmar Streitmacht aufzustellen. Wer also der Tabletop "Evangelist" in der Spielegruppe ist, für den könnte es Sinn machen, ein Exemplar von Shadespire parat zu haben, um andere Spieler für Tabletop zu begeistern.
Als in vollzeit-arbeitender Familienmensch, spricht mich Shadespire aus mehreren Gründen an. Es braucht nicht viel Platz, ich kann es einfach am Küchen- oder Esstisch spielen. Wer nur wenig Zeit hat, für den passen die 30 minütigen Spiele perfekt, oder eben mehrere davon beim zweiwöchentlichen Spieleabend. Es braucht nicht viele Miniaturen, weshalb das Lagern der Modelle und auch das Bemalen kein großes Problem darstellt. Es ist "Reisegröße", es passt bequem in den Rucksack und braucht keine große Geländesammlung, damit es funktioniert. Und wer auf sein Hobbybudget achten muss, erhält hier eine komplette Bande an Citadel Miniaturen zum kleinen Preis.
Warhammer Underworlds ist eine Marke von Games Workshop.
Das vorgestellte Produkt wurde vom Hersteller zur Verfügung gestellt.
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